Mittwoch, 17. November 2010

European E-mail Marketing Consumer Report 2010 von ContactLab

Interessante Daten nicht nur für Direkt-Marketer. Studie zu Email und Newsletters, auch im Zusammenhang mit Mobilität und Social Networks  

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Jeder deutsche Nutzer bekommt täglich ca. 26 Emails. Das sind insgesamt über eine Milliarde Nachrichten

Ein paar interessante Fakten zum Thema Email gibt es in der Studie European E-Mail Marketing Consumer Report 2010 von Contactlab, die man hier herunterladen kann
Jeder deutsche Internetnutzer über 18 Jahre empfängt pro Tag durchschnittlich 25,7 E-Mails. Hochgerechnet und gerundet entspricht das einem Volumen von täglich 1,1 Milliarden E-Mails. Am meisten E-Mails erhalten Personen aus der Altergruppe 35-54 mit knapp 30 Nachrichten, die Jüngeren deutlich weniger (25-34 Jahre: 24,3 E-Mails/Tag; 18-24 Jahre: 17,9 E-Mails/Tag). Durchschnittlich verwendet jeder User 2,5 elektronische Postfächer (insgesamt 105 Millionen). Hinsichtlich der verschiedenen E-Mail-Abrufmöglichkeiten (Browser vs. Software wie Outlook) überwiegt leicht der Anteil der Nutzer, die ausschließlich über den Browser auf ihr Postfach zugreifen (Webmail). Die Deutschen bevorzugen lokale Webmail-Anbieter: 48 % der Befragten besitzen zumindest ein Postfach bei Web.de und 46 % bei GMX (zum Vergleich: Hotmail 26 %, Yahoo 23 % und Gmail 17 %).
Deutsche User nutzen neben E-Mail aber auch andere Kanäle für die Internet-basierte Nachrichtenübermittlung. 35 % nutzen Instant-Messaging-Dienste, 16 % Internettelefonie (VoIP). Und 31 % nutzen Social Networks für die Nachrichtenübermittlung. Newsletter-Abonnements sind unter allen deutschen Internetnutzern weit verbreitet. Im Durchschnitt werden in Deutschland 6,3 Newsletter pro Nutzer abonniert. Die Anzahl der Abos steigt mit dem Alter. Es bestehen keine wesentlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Die Newsletter befassen sich vorwiegend mit Dienstleistungen von Internetanbietern sowie den Themenbereichen Reisen und Tourismus (jeweils 36 %). Bemerkenswert: Die Zahl derjenigen, die sehr viele Newsletter (zehn und darüber) abonniert haben, ging drastisch zurück, und zwar von 23 % (2009) auf 8 % (2010). Ein Zeichen dafür, dass gerade die Intensiv-Nutzer weitaus wählerischer geworden sind und die Informationsflut eindämmen wollen.
57 % der Deutschen, die mindestens einen Newsletter beziehen, haben der ContactLab-Studie zufolge schon über direkte Links in Newslettern online eingekauft, und zwar im Schnitt vier Mal. Am häufigsten führen übrigens Informationen zu Angeboten und Sonderpreisen (67 %) zu einem Einkauf. Dass die Deutschen nicht nur Schnäppchenjäger sind, sondern dabei auch zusammenarbeiten, zeigt folgendes: 49 % derjenigen, die Newsletter-Inhalte über soziale Netze weiterleiten, tun dies, weil sie Freunde oder Bekannte auf Rabatte oder Sonderangebote aufmerksam machen wollen. Der allgemeine IT-Trend zu mehr Mobilität trifft auch bei der E-Mail Nutzung zu. Vor allem Smartphones (von 5 % im Jahr 2009 auf 15 % 2010) legen beim Zugriff auf die elektronische Post zu, aber auch Netbooks (von 7 % auf 9 %) und iPods (von 1% auf 3 %). Neueinsteiger iPad bringt es auf Anhieb auf beachtliche 2% (entspricht 840.000 Nutzern).Notebooks sind hingegen leicht rückläufig. Kleinere Geräte liegen im Trend: Bereits 22 % der deutschen Internetnutzer (entspricht ca. 9 Millionen Nutzern) verwenden zur Abfrage ihrer E-Mails kompakte Geräte (Smartphone, Apple iPod, Apple iPad, PDA, etc.). Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es beim Thema Junk E-Mail oder Spam. Zwar erklärt mehr als die Hälfte der Nutzer, eine erhöhte Menge von Junk-Mails zu empfangen. Im Vergleich zur Untersuchung von 2009 ist die Zahl derer, die eine Erhöhung wahrnehmen, aber immerhin von 67 % auf 56 % gesunken.

Donnerstag, 16. September 2010

Newsroom - Pressetexte - Unicat Communications

15.09.2010 | Pressemappe CDC Factory

Für weitere Informationen und zum Download klicken Sie bitte auf die Links.

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Mittwoch, 25. August 2010

Und hier noch ein Video mit einem zufriedenen Kunden von CDC Factory:Bay Valley Foods

CDC Software erweitert Portfolio um MOM-Anwendung CDC Factory

Wie hier bereits vor einigen Wochen angekündigt, baut CDC Software sein Portfolio für Deutschland, Österreich und die Schweiz aus. Der Anbieter von Unernehmenssoftware und IT-Dienstleistungen bringt eine deutsche Sprachversion des MOM-Systems (Manufacturing Operation Management) CDC Factory auf den Markt. Die browserbasierte, modular aufgebaute Software hat sich bereits bei zahlreichen Unternehmen weltweit bewährt. Typische Anwender sind Herstellungs- und Verpackungsunternehmen in den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, kurzlebige Konsumgüter (FMCG) sowie Pharmazeutika. CDC Factory bildet Informationen zu Produktionsabläufen und Stückkosten in Echtzeit ab. Alle Prozesse, wie Planung, Betrieb, Qualitätssicherung oder Instandhaltung, lassen sich ohne Zeitverlust in einem übersichtlichen, einfach bedienbaren System überwachen und steuern.

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Freitag, 23. Juli 2010

Whitepaper von RAD zu LTE-Netztechnolgie

In dem Whitepaper beleuchtet RAD Data Communications, dass ein bloßer Ausbau der Bandbreite nicht ausreicht, um den hohen Erwartungen der Kunden an LTE gerecht zu werden. Für anspruchsvolle Anwendungen mit einer hohen Qualität ist der Einsatz von Technologien nötig, die die Netze auf Seiten der Mobilfunkzelle mit mehr Intelligenz ausstatten. Gelingt dies nicht, könnte es trotz des Smartphone-Booms und der großen Nachfrage nach schnellen Datendiensten schwierig werden, genügend Kunden von (teureren) LTE-Services zu überzeugen, um die Investitionen in Lizenzen und den Ausbau der Netze zu refinanzieren. Eine zentrale Rolle kommt dabei dem Backhaul, also dem Abschnitt zwischen Basisstationen und Transportnetz zu. Auch hier kommen nun kostengünstige und einfache All-IP-Infrastrukturen zum Einsatz. Da paketvermittelte Netze per se nicht hierarchisch und asynchron sind, bedarf es intelligenter Funktionen für das Management und für die Zeitgebung. Um das nötige Mehr an Intelligenz zu realisieren, ohne eine Vielzahl von Spezialgeräten einzuführen, eignen sich multifunktionale, Carrier-Ethernet-fähige Gateways, die sowohl die Synchronisierung als auch die Demarkation gewährleisten und zugleich erweiterte Funktionen für Ressourcen-Management, QoS, OAM, Sicherheit und Ausfallschutz bieten. Damit können nicht zuletzt Transport-Serviceprovider mit ein und derselben Infrastruktur mehrere Mobilfunkunternehmen bedienen, verschiedenartige Verkehrsarten unterschiedlicher Mobilfunkgenerationen unterstützen und anspruchsvolle Service Level Agreements (SLAs) anbieten.

Das vollständige Whitepaper können Sie nach Regisitrierung bei www.rad-data.de hier als PDF herunterladen.

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Gartner zu SaaS: Weltweite Umsätze mit Enterprise Application Software as a Service übersteigen die 8,5 Milliarden Dollar-Grenze

Kein Wunder, dass Anbieter von Unternehmenssoftware wie CDC Software auf SaaS setzen:  Das IT Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner prognostiziert, dass die weltweiten Umsätze für Software as a service (SaaS) im Enterprise Application Software Markt im Jahr 2010 die 8,5 Milliarden US Dollar Grenze übersteigen werden; dies entspricht einem Anstieg von 14,1 Prozent im Vergleich zu den 7,5 Milliarden US Dollar im Jahr 2009. Die schnelle Einführung von SaaS hat zu einem Wachstum in verschiedenen Bereichen im Enterprise Software Markt beigetragen. Dies wird zu einer Verschiebung der SaaS Umsätze, ausgehend von knapp über 10 Prozent in den Gesamtmärkten im Jahr 2009, zu einem Anstieg von mehr als  16 Prozent im Jahr 2014 führen.

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Donnerstag, 1. Juli 2010

Kundenbeziehung 2.0: CDC Software präsentiert Pivotal Social CRM

CDC Software gibt die Verfügbarkeit von CDC Pivotal Social CRM bekannt. Als Modul für die Plattform Pivotal 6.0 ermöglicht diese neue Anwendung die in das Customer Relationship Management (CRM) integrierte Handhabung populärer sozialer Netze wie Facebook, LinkedIn und Twitter. Sie eignet sich für Vertrieb, Marketing, Kundendienst und Support. Anwender können damit qualifizierte Leads identifizieren, Informationen für den Vertrieb erheben und Sales-Kampagnen durchführen. Darüber hinaus kann die Zusammenführung von Social Networking und CRM die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kunden sowie den Service verbessern, und dabei helfen, mehr Abschlüsse zu erzielen. Mit der Social CRM-Anwendung baut CDC Software seine Führungsrolle bei CRM weiter aus. Das Unternehmen wurde mit seiner Lösung Pivotal erst kürzlich in einem unabhängigen Report von Forrester Research als einer der sechs führenden Anbieter von CRM-Software-Suites anerkannt.

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Dienstag, 22. Juni 2010

CDC Software in CRM-Marktübersicht von Forrester als “Leader” positioniert

CDC Software (Nasdaq: CDCS), Anbieter von Unternehmenssoftware und IT-Dienstleistungen mit Sitz in Shanghai, zählt aus Sicht des unabhängigen Marktforschungsunternehmens Forrester Research zu den führenden Anbietern von Customer Relationship Management (CRM). So wird das Unternehmen gemeinsam mit Oracle, SAP, Microsoft, RightNow Technologies und salesforce.com  als “Leader“ bezeichnet.

In dem Report “Forrester Wave: CRM Suites for Large Organizations” evaluierte Forrester 18 führende CRM-Software-Suites anhand von 516 Kriterien, die die Anforderungen großer Unternehmen widerspiegeln. Der Report ordnet CDC Software als einer von sechs Anbietern in der Kategorie “Leader” ein und beschreibt die Lösungen als flexibel und schnell implementierbar. Ein ähnliches Bild zeigt die Marktübersicht für Mittelstandlösungen, “The Forrester Wave: CRM Suites for Midsized Organizations, Q2 2010”. Hierfür bewertete das Marktforschungsunternehmen 19 führende Software-Suites. CDC Software rangiert hier unter sieben “Leaders” die flexible, schnell implementierbare Lösungen mit einer Preisstruktur für den Mittelstandsmarkt anbieten. Die Forrester Reports können auf der Website von CDC Software heruntergeladen werden http://www.cdcsoftware.com/en/PivotalCRM/Resources/Analyst-Reports.aspx

viaNewsroom – Pressetexte – Unicat Communications.

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Mittwoch, 2. Juni 2010

Cloud Computing: CDC Software setzt auf Windows Azure

CDC Software macht weiteren Schritt in die Cloud

Von Thomas Konrad

CDC Software, Anbieter von Unternehmenssoftware und IT-Dienstleistungen mit Hauptsitz in Shanghai,  richtet sein Portfolio immer stärker auf  SaaS (Software as a Service) aus. Hat das Unternehmen in jüngster Zeit hier vor allem durch Akquisitionen von sich reden gemacht, geht es nun um die „Cloud-isierieung“ des Bestandsportfolios. So hat CDC Software letzte Woche auf einer Microsoft-Presseveranstaltung in Delhi bekannt gegeben, sein Beschwerdemanagementsystem CDC Respond  mit der Windows Azure-Plattform zur SaaS-Applikation zu entwickeln.

Darüber hinaus investiert CDC Software weiterhin gezielt in Zukäufe und Beteiligungen im SaaS-Umfeld. Das chinesische Unternehmen hat bereits vier Firmen mit Cloud-Kompetenz akquiriert – zuletzt Tradebeam, ein Anbieter von Supply Chain Execution Software as a Service. Zudem hat sich CDC Software im Rahmen seines laufenden Strategic Cloud Investment Partner Program an zwei weiteren Anbietern Cloud-basierter Software beteiligt: eBizNET Solutions (ebenfalls Supply Chain Execution) und Marketbright (Marketing Automation). Neben Minderheitsbeteiligungen sieht das Investitionsprogramm auch strategische Vertriebspartnerschaften mit SaaS-Anbietern vor.

CDC Software bietet ein breites Portfolio von Unternehmensanwendungen mit vielen branchenspezifischen Funktionalitäten, darunter CRM-, ERP-, Produktionsplanungs-, Warenwirtschafts- und E-Commerce-Systeme.

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Dienstag, 4. Mai 2010

Mal ein etwas exotischeres Thema für das PR Topic Management...

Wiwo berichtet über Expo Shanghai…und CDC Software

Von Thomas Konrad

Topic Management: Da unser Kunde CDC Software, ein Anbieter von Business Software, in Shanghai ansäßig ist haben wir die zu erwartende Berichterstattung über die Weltausstellung und die Stadt in ihrer Rolle als Wirtschaftsmetropole für die PR genutzt:  Der Peking-Korrespondent der Wirtschaftwoche erwähnt das Unternehmen in seinem ausführlichen Porträt der Metropole.

In letzter Zeit wird die Metropole aber auch immer mehr zur internationalen Drehscheibe für die IT-Industrie. Die Zentrale des Unternehmens CDC Software liegt in einem der vielen High-Tech-Parks der Stadt. Im vierten Stock des Gebäudes residiert Edmund Lau, Vizepräsident bei CDC. Mehr als 20 Jahre hat der gebürtige Shanghaier im Silicon Valley gelebt. Wie viele Aufsteiger in China legte er sich einen englischen Namen zu. Vor drei Jahren ist er an den Huangpu zurückgekehrt, nichts hielt ihn mehr in Kalifornien. „Diese Stadt ist voller Chancen“, sagt Lau. „Es sind die Menschen, die den Unterschied zu anderen chinesischen Städten ausmachen“, sagt er. [...] Inzwischen hat die Metropole am Jangtse bei der Lebensqualität mit anderen Weltstädten gleichgezogen. „Wir befinden uns auf dem gleichen Niveau wie New York und London“, findet Lau.

viaStädte der Zukunft: Shanghai: Vom Paris des Ostens zur Wirtschaftsmetropole – WirtschaftsWoche.

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Montag, 26. April 2010

LTE World Summit 2010: Ethernet Demarcation von RAD stößt auf breite Akzeptanz

26. April 2010 von Thomas Konrad

Auf dem LTE World Summit 2010 (18. – 20. Mai, Amsterdam) präsentiert RAD Data Communications (RAD) Lösungen für den Backhaul-Bereich in Mobilfunkinfrastrukturen der neuen Generation. Der Schwerpunkt liegt auf Ethernet Demarcation-Technologien. Der Telekommunikationsausrüster verzeichnet ein breites Interesse an Ethernet Demarcation und sieht dies durch neue Implementierungen sowie einen aktuellen Report von Heavy Reading bestätigt. Im „Ethernet Backhaul Tracker Report“ gehen die Analysten davon aus, dass bis Ende 2013 circa 461.000 Zellenstandorte mit Demarcation-Funktionalität ausgestattet werden müssen. Zurzeit arbeiten Netzbetreiber rund um den Globus daran, All-IP-Netze als Infrastruktur für HSPA und die neue Mobilfunkgeneration LTE aufzubauen, wobei Carrier Ethernet als Transporttechnologie im Backhaul zum Einsatz kommt. Die Ethernet Demarcation-Technologien stellen hierfür Taktungs- und Überwachungsfunktionen bereit. Diese sind nötig, um Service Level Agreements (SLAs) zu überprüfen und die Qualität von Anwendungen wie Roaming und Video zu gewährleisten.

Erste Implementierungen

RAD hatte bereits im Februar dieses Jahres als erster Ausrüster Carrier Ethernet-MDDs (Mobile Demarcation Devices) mit Timing-over-Packet-Funktionen und erweiterten Möglichkeiten für die Gewährleistung von SLAs bei einem großen europäischen Tier 1-Netzbetreiber implementiert. Nun gibt das Unternehmen eine erfolgreich abgeschlossene Testinstallation eines MDD aus der ETX-Reihe bei einem bedeutenden Telekommunikationsunternehmen in Asien bekannt. Außerdem hat sich vor kurzem der französische Netzbetreiber Covage, ein so genannter „operator of operators“ für die Ethernet Demarcation-Lösung von RAD entschieden.

RAD auf dem LTE World Summit 2010
18. – 20. Mai 2010
Okura Hotel Amsterdam, Stand #50

http://ws.lteconference.com/

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Mittwoch, 21. April 2010

Communology unveils Voice to Text to further enhance Visual Voicemail

Communolgy logoCologne, Germany: As a logical extension to the feature set of Visual Voicemail applications, Communology now offers Voice-to-Text (V2T) as part of the mobile client proposition. Voicemail audio files are not only downloaded to the mobile device to be listened and stored locally. In addition, the related text transcription is displayed in a joint user interface. Communology offers the integrated VVM/V2T client for Android and Symbian devices already today with more platforms to come. For the voicemail transcription, Communology is flexible to partner with leading solution providers following mobile operator’s request.Voice to text

Communology operates worldwide as a specialist in providing carrier-grade mobile client applications for personal communication on multiple platforms. The company’s portfolio also includes test environments and services for the quality assurance of standard software components in mobile devices. Communology customers include AT&T, T-Mobile, Vodafone, Nokia, and Sony Ericsson.

Digg Syndication Del.icio.us Syndication Google Syndication MyYahoo Syndication Reddit Syndication

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Montag, 19. April 2010

Communology zum “sozialen” Handynutzer

Die Social User von heute haben Kommunikationsformen wie Social Networking und Instant Messaging längst in ihren Alttag integriert. Für diese rasant wachsende, Internet-affine Zielgruppe bedeutet vernetzt sein alles. Mit dem Bedürfnis, ständig und überall mit der eigenen Community zu kommunizieren, entsteht ein Zukunftsmarkt mit einem enormen Umsatzpotenzial für die Mobilfunkbranche. Always in Touch zu bleiben geht eben nur mobil. So entwickelt sich das Handy zur zentralen Drehscheibe für die persönliche Kommunikation.

Mehr dazu im Whitepaper Personal Mobile Communications

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Nein, Social Media sind KEINE Modeerscheinung!

in diesem Video sind zwar keien grundsätzlich neuen Erkenntnisse, aber es isteine sehr wertvolle und ansprechend präsentierte Quelle von Daten, die wirklich den letzen Zweifel an der Bedeutung von Social Media ausräumen.

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Dienstag, 13. April 2010

CDC Software startet Vertriebsoffensive in Deutschland

CDC Software, Anbieter von Unternehmenssoftware und IT-Dienstleistungen – hierzulande vor allem für die CRM-Produkte Pivotal und Saratoga bekannt – startet ein neues Partnerprogramm und zugleich eine erhebliche Erweiterung des Portfolios in Deutschland.  Das Besondere: Als finanzstarkes Unternehmen ist CDC Software in der Lage, sich auf Wunsch an den Partnern zu beteiligen und hilft diesen durch das zusätzliche Kapital sowie Rat und Tat bei der Expansion – sei es im Heimatmarkt oder auch bei der Internationalisierung. CDC Software ist besonders stark in den USA sowie im boomenden Markt China und auf allen Kontinenten zumindest über Partner vertreten.

Mit den neuen Partnern möchte CDC Software die Vermarktung seiner weltweit sehr erfolgreichen Lösungen für ERP, CRM, SCM, den Fertigungsbereich sowie e-Commerce im hiesigen Markt vorantreiben. Das ist ein Novum, denn bisher beschränkte sich CDC Software Deutschland auf die Vermarktung des CRM-Portfolios. Gesucht werden Partner, die eine hohe Kompetenz in den Bereichen Software-Vertrieb, Implementierung sowie Support und spezifisches Know-How in den Branchen Industrie, Logistik, Transport, Handel, Finanzdiensleistungen, Life Sciences / Healthcare, Behörden oder auch andere Branchen mitbringen. Das können Systemhäuser sein, aber auch Softwareunternehmen, die Ihr Portfolio ergänzen möchten.

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Dienstag, 6. April 2010

Mobile trend technologies: A closer look on AD tools and location awareness

A closer look on mobile technologies to watch in 2010 and 2011

Recently, analyst firm Gartner, Inc. has outlined “10 mobile technologies to watch in 2010 and 2011” that will evolve significantly through 2011 in ways that will impact short-term mobile strategies and policies. Those include Bluetooth (3 and 4), The Mobile Web, Mobile Widgets, Platform-Independent Mobile AD Tools, App Stores, Enhanced Location Awareness, Cellular Broadband, Touchscreens, M2M, and Device-Independent Security.
Thomas Kaehler*, CEO of Communology took a closer look on two of them.

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Donnerstag, 25. März 2010

Absteiger: Business Intelligence auf der CIO Agenda nur noch auf Platz 5

Business Intelligence steigt in der CIO Agenda ab

By Thomas Konrad

Gartner hat wie jedes Jahr  CIOs weltweit nach ihren Prioritäten und Strategien gefragt und in der Studie The 2010 CIO Agenda zusammengefasst. Dabei fällt auf, dass bei “Business Priorities” der Punkt “Increasing the use of information/analytics” deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Bei den “strategischen Technologien” ist “Business Intelligence” – in den Jahren zuvor immer die Nummer Eins -  auf den fünften Platz zurückgefallen. Das könnte bedeuten, dass sich BI-Tools nicht wie erhofft dabei bewährt haben, das strategische Ziel “Nutzen von Information/Analyse” zu erreichen. Unseren Kunden Kern AG wird’s freuen. Der plädiert für einen alternativen Ansatz, nämlich “Enterprise Intelligence”. Dabei geht es darum, statt komplexer (und teurer) BI-Anwendungen die von der ERP-Software erzeugten, jedoch verborgenen betriebswirtschaftlichen Daten und Informationen mithilfe von Integration in Excel auszuwerten und sichtbar zu machen. Die resultierende “Intelligenz” steht nicht nur Controllern, sondern auch  Sales-, Marketing- und HR-Mitarbeitern sowie dem oberen Management für strategische Entscheidungen zur Verfügung.

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Mittwoch, 24. März 2010

Speech-to-Text gehört wohl immer noch ins Reich der Märchen

Mein Kunde Communology, deren PR ich betreue, hat mir neulich eine Geschichte erzählt, die ein wenig an Märchen von den Heinzelmännchen erinnert. 

In den USA bieten einige Anbieter wir z.B. Google Voice, AT&T oder Vonage Speech-to-Text als Zusatz-Service für Visual Voicemail Dienste an. Sprachnachrichten werden automoatisch transkribiert und als Text-File geliefert.


Sehr praktisch z.B. in Meetings, wenn es keine Gelegenheit gibt, die Voicemail abzuhören. Ein unauffälliger Blick in die Text-Nachrichten ist aber fast immer möglich. Warum gibt es den Dienst Voicemail to Text aber eigentlich noch nicht in Deutschland? Ein Grund für die „Verspätung“ ist wohl, dass es mit der automatischen Transkription durch die Speech-to-Text-Software noch nicht so weit her ist. Bei Google Voice ist die Qualität z.B. wohl ziemlich gemischt und es kommt oft ziemlicher Nonsens heraus. Für wirklich brauchbare „Abschriften“ braucht es noch ein zusätzliches Element, das die Anbieter oft eher verschämt den „human support“ nennen. Tatsächlich werden die automatisch erzeugten Texte bei einigen Anbietern noch von Menschen bearbeitet (meist von Contact Center-Agenten in Asien). Ich fand das eigentlich ganz witzig, ein wenig wie das Märchen von den Heinzelmännchen, die unbemerkt Arbeiten verrichten. Aber vor dem Hintergrund des Datenschutzes ist es dann gar nicht mehr so zum Lachen: Wer möchte schon, dass Fremde private Gespräche oder gar vertrauliche Inhalte von Fremden mitgehört und aufgezeichnet werden? Zumal die Anrufer davon ja gar nichts wissen können.

In den USA und anderswo scheint das kein so großes Problem zu sein. In Deutschland sind allerdings nicht nur die Konsumenten sensibler, auch die Telekommunikationsanbieter verhalten sich nach dem einen oder anderen Datenschutz-Skandal nun sehr viel vorsichtiger.

Aber dennoch wird es sehr wahrscheinlich bald solche Voicemail-to-Text-Services auch hierzulande geben. Nach meinem Kenntnisstand planen immerhin drei der vier Mobilfunker die Einführung. Und das, obwohl das Speech-to-Text-Softwareproblem noch keinesfalls gelöst und der „human factor“ weiter unverzichtbar ist. Man hat aber einen kreativen Work-Around gefunden: Es wird daran gearbeitet, die Sprachnachrichten mithilfe spezieller Software in Bruchstücken auf mehrere Transkriptionisten aufzuteilen, sodass kein fremder Mensch mehr einen zusammenhängenden Inhalt erfassen kann. Die bearbeiteten Fragmente werden durch die Software hinterher wieder zusammengesetzt. So ist sowohl der Textqualität als auch dem Datenschutz genüge getan.

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Gartner: Die zehn wichtigsten Mobiltechnologien für 2010 und 2011 « unicat im Web2.0

Gartner: Die zehn wichtigsten Mobiltechnologien für 2010 und 2011

By Thomas Konrad

Das IT Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner hat zehn Mobiltechnologien identifiziert, die sich bis zum Jahr 2011 stark weiterentwickeln und daher einen großen Einfluss auf kurzfristige mobile Strategien von Unternehmen haben werden. Investitionen in Anwendungen und Technologien für mobile Endgeräte steigen bis zum Jahr 2011 an, da Unternehmen sich von der Wirtschaftskrise erholen und ihre Ausgaben sowohl im B2E- (Business to Employer) als auch im B2C- (Business to Consumer) Bereich wieder hochfahren.

„Diese zehn Technologien sollte jedes Unternehmen auf dem Plan haben“, sagt Nick Jones, Vice President and Distinguished Analyst bei Gartner. „Wir haben diese Mobiltechnologien aus verschiedenen Gründen ausgewählt: Sie werden sich so weiterentwickeln, dass sie Unternehmensstrategien beeinflussen; eine bedeutende Zahl von Verbrauchern und Mitarbeitern werden diese entweder einsetzen oder erwarten, dass Unternehmen sie einsetzen; und schließlich adressieren diese Technologien bestimmte Herausforderungen, denen sich Unternehmen bis zum Jahr 2011 gegenüber stehen.

Diese zehn Mobiltechnologien sind: Bluetooth (3 und 4), das mobile Internet, Mobile Widgets, plattformunabhängige mobile Application Development (AD) Tools, App Stores, Enhanced Local Awareness, Cellular Broadband, Touchscreens, M2M und geräteunabhängige Sicherheitstechnologien.

zur Pressemitteilung von Gartner

Mich würde ja interessieren, was genau plattformunabhängige AT Tools leisten.  Kann mir das wegen der grundlegenden Verschiedenheit der mobilen Plattformen/Betriebssystemen nur schwer vorstellen.

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Gartner Outlines 10 Mobile Technologies to Watch in 2010 and 2011


Gartner, Inc. has identified 10 mobile technologies that will evolve significantly through 2011 in ways that will impact short-term mobile strategies and policies. Investments in mobile applications and technologies will increase through 2011 as organisations emerge from the recession and ramp up both business-to-employee (B2E) and business-to-consumer (B2C) mobile spending.

"We are highlighting these 10 mobile technologies that should be on every organisation's radar," said Nick Jones, vice president and distinguished analyst at Gartner. "These mobile technologies were selected because they will evolve in ways that affect corporate strategies, significant numbers of customers or employees will adopt or expect them, or they will address particular mobile challenges that organisations will face through 2011."


The 10 mobile technologies to watch in 2010 and 2011 include:


Bluetooth (3 and 4)

Two new Bluetooth versions will emerge by 2011: Bluetooth 3 will introduce 802.11 as a bearer for faster data transmission, and Bluetooth 4 will introduce a new low-energy (LE) mode that will enable communication with external peripherals and sensors. Both versions will include other technical improvements to improve battery life and security. Gartner believes that Bluetooth 3 will facilitate corporate and consumer functions demanding large bandwidth (for example, downloading images and videos from handsets). Bluetooth LE will enable a range of new sensor-based business models in industries such as fitness, healthcare and environmental control and will be used by handset and PC peripherals to enable new functions, such as PCs that autolock when users move away from them.


The Mobile Web

By 2011, over 85 per cent of handsets shipped globally will include some form of browser. In mature markets, such as Western Europe and Japan, approximately 60 per cent of handsets shipped will be smartphones with sophisticated browsing capability and the ability to render conventional HTML sites in some manner. The growth in smartphones with relatively large and high-resolution screens will encourage greater numbers of people to access conventional websites on mobile devices, and will make it possible to deliver some B2C applications using conventional web tools without adaptation. In mature markets, the mobile web, along with associated web adaptation tools, will be a leading technology for B2C mobile applications through 2012, and should be part of every organisation's B2C technology portfolio.


Mobile Widgets

Widgets are installable web applications that use technologies such as JavaScript and HTML. Many handsets support widgets running on their home screens, where they are easily visible and accessible. Despite the lack of standards, widgets provide a convenient way to deliver simple, connected applications, especially those involving real-time data updates (such as weather forecasts, e-mail notifications, marketing, blogs and information feeds). Because widgets exploit well-understood tools and technologies, they have lower entry barriers than complex native applications, and thus can be a good first step to assess the demand for an application on a specific platform before undertaking expensive native development.


Platform-Independent Mobile AD Tools

Mobile platforms will become more diverse through 2012 although consolidation will not have started, and, in some markets, five or more platforms may have a significant presence. Therefore, tools that can reduce the burden of delivering installable applications to several platforms will be very attractive. Platform-independent application development (AD) tools cannot deliver a "write once, run anywhere" equivalent to native code; however, they can significantly reduce the cost of delivering and supporting multi-platform applications that provide a more sophisticated experience than the mobile web and operate outside signal coverage.


App Stores

App stores will be the primary (and, in some cases, the only) way to distribute applications to smartphones and other mobile devices. App stores also provide a range of business support functions, such as payment processing, that assist smaller organisations. Gartner believes that app stores will play many roles in an organisation's B2C and B2E strategies. They will be a distribution channel for mobile applications and a commercial channel to sell applications and content (especially in international markets), and they will provide new options for application sourcing. Many applications will exploit ecosystem cloud services.


Enhanced Location Awareness

By the end of 2011, over 75 per cent of devices shipped in mature markets will include a GPS. GPS will be the primary, but not the only, means of establishing handset location. Wi-Fi and cell ID systems will remain important in situations where GPS is unavailable or unreliable. The popularity of location-aware handsets will enable a wide range of B2E and B2C location-aware applications, and will serve as a foundation for more-sophisticated contextual applications in the future. However, organisations must be sensitive to local privacy regulations, ensure that applications that expose location are "opt in," and remain on alert for new risks and concerns that will be raised by location awareness.


Cellular Broadband

During 2010 and 2011, the availability of multi-megabit wireless broadband performance will continue to grow as mobile networks enhance their broadband performance. Continuous improvements in wireless broadband performance will increase the range of applications that no longer require fixed networking, and make cellular broadband a more effective fallback when fixed connections fail. Embedded cellular networking will become a standard feature of many corporate laptops, and will enable new types of network-connected devices and business models, such as e-books and media players.


Touchscreens

Touchscreens are emerging as the dominant user interface for large-screen handsets, and will be included in over 60 per cent of mobile devices shipped in Western Europe and North America in 2011. Touch-enabled devices will also make increasing use of techniques such as haptics to enhance user experience. Organisations developing native handset applications may need to exploit single and multitouch interfaces and haptics to give their applications a compelling and competitive user experience.


M2M

Many network service providers increased their commitment to machine to machine (M2M) in 2009, so a good range of both national and multinational M2M service options will be available in mature markets during 2010 and 2011. Although the M2M market is very fragmented, it is growing at over 30 per cent per year. Low-cost M2M modules will enable a wide range of new networked devices and business models. Key applications include smart grid, meter reading, security/surveillance, automotive systems, vending and point of sale, remote monitoring, and track and trace.


Device-Independent Security

This isn't strictly a single technology, but refers to a collection of security technologies, application technologies and sourcing options that enable the provisioning of applications that are secure, but less tightly tied to specific devices and platforms, and that, in many cases, do not require security tools to be installed on the client. It includes thin-client architectures, applications as a service, platform-independent forms of network access control (NAC), portable personality, virtualisation, and hosted security services, such as "in the cloud" virus scanning. Device-independent tools cannot provide the rigour of fully installed security, but a blend of several of these tools can enable CIOs to deliver applications that can run on a wider range of devices while reducing security risks.

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Dienstag, 2. März 2010

unicat im Web2.0

unicat communications sucht PR-Volontär (m/w)

2. März 2010 von social media relations unit

Münchner PR-Agentur vergibt Volontariat ab sofort

unicat communications stellt ab sofort wieder einen neuen Volontär, bzw. eine neue Volontärin ein.

In unserem 18-monatigen Volontariat vermitteln wir alle Aspekte moderner Public Relations. Die interne Aus- und Weiterbildung wird durch externe PR-Seminare ergänzt. Unsere Volontäre lernen den Arbeitsablauf in einer PR-Agentur von der Pike auf, erhalten die Gelegenheit selbstständiger Recherchen, arbeiten an redaktionellen Projekten, wie Pressemitteilungen, Fachartikeln etc. und haben bereits erste Kunden- und Redaktionskontakte.

Mitbringen sollten die Kandidaten Spaß am Umgang mit Sprache, den Biss, sich in technische Themen einzuarbeiten, und Interesse daran, komplexe Themen verständlich aufzubereiten. Dazu Neugierde, Offenheit, Flexibilität und Kommunikationsfreude. Mindestens ein einschlägiges PR-Praktikum setzen wir ebenso voraus wie solides IT-, bzw. Corporate Responsibility – Grundwissen und sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

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Freitag, 26. Februar 2010

didacta: Unternehmen engagieren sich im Bereich Bildung « unicat im Web2.0

didacta: Unternehmen engagieren sich im Bereich Bildung

By Nicola Karmires

Um sich im Bereich der CSR langfristig und vor allem überzeugend profilieren zu können, muss ein Unternehmen sein Engagement entsprechend seiner Kultur und Strategie ausrichten und möglichst mit dem Kerngeschäft verknüpfen.

Ein Engagement im Bildungsbereich ist hierfür in vielen Fällen ein wirksames Mittel. Hier erreichen Firmen eine Vielzahl an Multiplikatoren – Lehrkräfte und Eltern als Kunden von heute und die Schüler als Kunden und Mitarbeiter von morgen.

Unternehmen, die für die schulische Bildung Unterrichtsmaterialen bereitstellen bzw. sponsern, können mit vergleichsweise geringem Aufwand strategische CSR-Ziele wie z.B. “Nachwuchsförderung technische Berufe” ohne große Umwege erreichen. Besonders effizient gelingt dies, wenn sich die Inhalte mit jenen Wissensgebieten decken, die dem Kerngeschäft und der Kernkompetenz des Unternehmens entsprechen:  Bei einem Automobilhersteller wäre das etwa Material zur Physik der Beschleunigung oder zu Antriebstechnologien. Die Nähe zur eigenen Kompetenz sorgt zudem für eine hohe Glaubwürdigkeit des Engagements.

Das Münchner Unternehmen Lokando unterstützt Unternehmen bei der didaktischen Aufbereitung von Inhalten für den Schulunterricht und bei der Produktion und Distribution multimedialen Contents. Content Sponsoring by Lokando kann sowohl als Maßnahme in vorhandene CSR-Aktivitäten integriert oder auch als eigenständiges, in sich geschlossenes Projekt installiert werden.

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Mittwoch, 24. Februar 2010

Clipping Book 2.0 « unicat im Web2.0

Clipping Book 2.0

By social media relations unit

Print verliert in der PR zunehmend an Bedeutung. Das gilt auch für die Pressespiegel.

Wir bei unicat communications liefern diese für unsere Kunden längst nicht mehr in Papierform, sondern elektronisch. Als sehr praktisch haben sich hierbei Blog-Plattformen wie Posterous erwiesen. Diese ermöglichen es, Internetinhalte mit wenigen Mauklicks zu erfassen und auf als Blog-Eintrag zu posten. Einfacher geht Clippen wirklich nicht! Wer möchte, kann die Clippings auch verschlagworten und kategorisieren oder kommentieren.

So entstehen Clipping Books in Blog-Form, wir nennen das Clipping Book 2.0. Sehr praktisch, um die PR-Kunden ständig über Erwähnungen im Internet ständig auf dem Laufenden zu halten. Die Clipping Books 2.0, hier zum Beispiel vom Communology können aber auch in die Website der Kunden eingebunden werden, so finden Besucher immer aktuellen Content. Anstelle kompletter Blog-Seiten nutzen wir zum Beispiel bei unserem Kunden Communology ein so genanntes Widget.

Dieses “Blog im Mini-Format” lässt sich mithilfe von Widgetbox.com für Posterous-basierte Clipping-Blogs vergleichsweise einfach erzeugen und in jegliche Website einbinden. So wie hier.

Übrigens: Für das Suchen von Web-Inhalten nutzen wir neben den gebräuchlichen Suchmaschinen wie Google auch Socialmention als Social Media Monitoring Tool.

Achja, noch was: Auch bei Pressespiegeln in Blog-Form sind natürlich Copyright, Urheberrechte usw. zu beachten.

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Dienstag, 16. Februar 2010

Heute bin ich im PR-Himmel: NEW YORK TIMES!

All of the operators we are working with are upgrading their back-haul networks to get them L.T.E.-ready,” said Volker Bendzuweit, general manager of RAD Data Communications in Munich, a unit of an Israeli maker of back haul equipment for TeliaSonera, T-Mobile and SFR, a French operator. “That is the big move afoot in the industry.

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Freitag, 12. Februar 2010

Communology bringt zum MWC zwei neue Messaging-Lösungen für Android

Instant Messaging und Visual Voicemail für Android

11. Februar 2010 von Thomas Konrad

Communology bringt zum Mobile World Congress 2010 in Barcelona (Halle 2, Stand 2B68) zwei neue Messaging-Lösungen für Android auf den Markt. Mobilfunkunternehmen, die für die rasant wachsende Zielgruppe der Nutzer des Smartphone-Betriebssystems von Google funktional und qualitativ anspruchsvolle Applikationen anbieten wollen, können dies mit LiveMedia Visual Voicemail for Android und LiveMedia Mobile IM for Android nun erheblich schneller erreichen.

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PR-Etat für unicat communications

PR für CRM-Anbieter CDC Software

11. Februar 2010 von Martina Gruhn
www.cdcsoftware.de

www.cdcsoftware.de

CDC Software, ein Anbieter von Unternehmenssoftware für die Optimierung von Geschäftsprozessen, hat  unicat communications mit der gesamten Pressearbeit für seine CRM-Systeme (Customer Relationship Management) betraut.

Wir starten mit einer Pressetour , um persönlichen Kontakt zu wichtigen Inlfuencern aufzubauen. Weitere maßnamhen sind Case Studies und Artikelstrecken in IT-Fachmagazinen, Online-Portalen und Bankzeitschriften. Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens sowie seines CRM-Produktes Pivotal CRM zu erhöhen. Mit der PR-Kampagne sollen Manager aus mittelständischen und großen Unternehmen angesprochen werden.

Klaus Feierlein

Klaus Feierlein

„unicat hat uns aufgrund der 20jährigen PR-Erfahrung im ITK-Markt überzeugt“, erklärt Klaus Feierlein, Sales Manager bei CDC Software. „Wir freuen uns, von dem Know-how zu profitieren – vor allem jetzt, wo wir unsere neue CRM-Plattform in Deutschland vorstellen.“

Weitere Informationen:

http://www.unicat-communications.de/newsroom/cdc-software-detail.html,k12

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didacta: Media on Wheels

didacta: Media on Wheels

11. Februar 2010 von Cathrin Gill

Erstmals ist Griemert-MEDIA auf der diesjährigen didacta mit einem eigenen Stand vertreten. Auf 20 Quadratmetern demonstriert Manfred Griemert seine neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet multifunktionaler Rollmöbel.

Die  Neuheit auf auf der didacta: IVALIS Lerninsel – ein mobiler Computerarbeitsplatz für bis zu sechs Personen. „Die Lerninsel ist der ideale mobile Arbeitsplatz für das Lernen jeden Alters“, betont Manfred Griemert, Geschäftsführer der Griemert-MEDIA GmbH. „Mit wenigen Handgriffen kann er verschoben werden, einfacher geht’s nicht.“

IVALIS Lerninsel von Griemert Media : mobiler Computerarbeitsplatz für bis zu sechs Personen

Das Flaggschiff auf der Messe ist der bewährte Medienwagen IVALIS. Das  Möbel für mobiles Multimedia-Equipment wurde für den Einsatz in Schulen und Universitäten entwickelt. Die äußerst robuste Bauweise  gewährleistet eine lange Lebensdauer. Das Modell ist in zahlreichen Versionen lieferbar. Zur didacta gibt es neue Sonderausstatungen wie Aktivlautsprecher-Systeme, Kabelhalter und weitere Anschlussfelder.

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MWC: Android Messaging Apps

Mobile World Congress: new Android apps

11. Februar 2010 von Thomas Konrad

Communology is launching two new messaging solutions for Android onto the market at the Mobile World Congress 2010 in Barcelona (Hall 2, Stand 2B68). Mobile operators that need to deliver functionally advanced, high-quality applications to the rapidly growing community using Google’s smart phone operating system can now achieve this much faster with LiveMedia Visual Voicemail for Android and LiveMedia Mobile IM for Android.

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didacta: Siemens Stiftung erstmalig mit Stand verteten.

Siemens Stiftung auf der didacta in Köln

10. Februar 2010 von Annemarie Schuldt

Vom 16. bis 20. März macht Europas größte Bildungsmesse  didacta in Köln Station. Rund 800 Aussteller aus 15 Ländern zeigen dort ihre Angebote aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Hochschule, Ausbildung, Qualifikation und Weiterbildung. Auch die Siemens Stiftung ist in diesem Jahr erstmalig mit einem eigenen Stand vertreten. In Halle 6.1, Gang B, Stand 068 präsentiert sie ihr umfangreiches Engagement im Bereich MINT-Bildung, Sprachförderung und Kulturvermittlung entlang der gesamten Bildungskette – vom Kindergarten bis zum Berufsstart. Erzieher, Lehrkräfte aller Schulstufen und Interessierte sind eingeladen, sich zu informieren.

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Dienstag, 9. Februar 2010

Smarte Apps für Alle

Communology erschließt mit smarten Java-Apps den Massenmarkt

Es muss nicht immer ein Smartphone sein: anspruchsvolle Anwendungen für die weit verbreiteten Handys mit Java ME

Köln, 09. Februar 2010: Das auf mobile Applikationen spezialisierte Kölner Softwarehaus Communology möchte auf dem Mobile World Congress in Barcelona mit dem Mythos aufräumen, anspruchsvolle Apps wären nur mit Smartphones möglich. Das Unternehmen präsentiert mit LiveMedia C³ Cubical und LiveMedia Visual Voicemail neue Software-Clients auch für Feature-Telefone sowie für die im mittleren Preissegment vorherrschende Plattform Java ME. Mit den „smarten“ Java-Apps addressiert Communology Mobilfunkunternehmen, die ihr Angebot für den Massenmarkt aufwerten möchten.

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Donnerstag, 4. Februar 2010

CDC Software Presselaunch Pivotal 6.0

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CDC Software bringt mit Pivotal 6.0 eine neue CRM -Plattform auf den deutschen Markt

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Microsoft .NET- und SharePoint erlauben personalisierte Benutzeroberflächen für die vielfach bewährten Pivotal-Funktionen
CDC Software kündigt die Verfügbarkeit der deutschsprachigen Version seiner CRM-Plattform Pivotal 6.0 an. Damit adressiert der hierzulande vor allem für seine Produktlinien Saratoga und Pivotal bekannte Anbieter große wie auch mittelständische Unternehmen. Auf der Grundlage von Microsoft .NET- und SharePoint-Technologie wurde Pivotal 6.0  völlig neu entwickelt. Anwender erhalten eine leistungsstarke, hochgradig integrationsfähige Plattform, die sich den Bedürfnissen jedes einzelnen Nutzers anpasst. Damit können Mitarbeiter aus Vertrieb, Marketing, Kundendienst und  Partnerbetreuung nun noch effizienter auf aufgaben- und branchenspezifische Pivotal-CRM-Funktionen zugreifen, die sich bereits bei über 200.000 Anwendern – darunter namhafte Unternehmen wie Ahlsell, Starkey Laboratories und Toyota – bewährt haben. Die CRM-Plattform bildet komplexe Geschäftprozesse in konsistenten Workflows ab und bietet komfortable Smart Client-Benutzeroberflächen auch für die mobile Nutzung, aufgabenorientierte Navigation sowie die Integration mit Microsoft Office-Anwendungen.

Mittwoch, 3. Februar 2010

"Erklären Sie mir mal den Unterschied zwischen einem #Tablet und einem großen Handy "

Die Vermutung, dass man Apple den Markt nicht allein überlassen will, legt allerdings eine Äußerung von Google-Chef Eric Schmidt nahe, die er Reportern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte: "Erklären Sie mir mal den Unterschied zwischen einem großen Handy und einem Tablet".
Der Unterschied von Tablet und Handy? Die Telefonie. Ich weiß, super altmodisch, wer telefoniert heutzutage denn noch :-)

Google bringt #App und #Cloud Hype zusammen (News auf CIO.de)

Das Unternehmen will laut einem Bericht des «Wall Street Journal» (WSJ) seine Büro-Software «Google Apps» erweitern, indem es einen Online-Laden für Zusatz-Programme (Applikationen) einrichtet. Externe Entwickler sollen dort ihre Anwendungen verkaufen können. Der Erlös werde geteilt, schrieb die Zeitung am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf informierte Personen. «Google Apps» beinhaltet unter anderem Dienste für E-Mail, Kalender, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation.

Als Beispiele für Zusatzprogramme nennt die Zeitung in New York verbesserte Sicherheitsfunktionen und Anwendungen zum Import von Kontakten. Das Konzept, eigene Produkte mit Programmen externer Entwickler zu verbessern, ist in der IT-Branche verbreitet. Vorreiter ist Apple mit dem «App Store» für das iPhone: Nutzer können darin Zusatz-Programme herunterladen und so ihr Multimedia-Handy aufrüsten.

Google betreibt bereits jetzt eine Plattform namens «Solutions Marketplace», auf der Entwickler Zusatzprogramme für «Google Apps» anbieten können. Diese ähnelt jedoch eher einem Katalog: Kunden müssen die angebotenen Produkte auf den Websites der jeweiligen Anbieter erwerben. Der neue Laden soll dem Bericht zufolge die Programme der Partner besser einbinden und es einfacher machen, diese zu kaufen.

Die «Google Apps»-Programme laufen auf den Servern von Google und werden über den Browser gesteuert, ohne dass eine Installation auf dem lokalen Rechner notwendig ist

via cio.de

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Donnerstag, 28. Januar 2010

LTE-Mobilfunk könnte ohne raschen Ausbau der Backhaul-Netze scheitern

Communology at Mobile World Congress

Communology auf dem Mobile World Congress 2010: Neue Apps für Smartphones, aber auch "normale" Handys

Mobile World Congress 2010: Communology präsentiert anspruchsvolle Kommunikationsanwendungen

Mobile World Congress 2010 in Barcelona:
Communology präsentiert anspruchsvolle Kommunikationsanwendungen für Android, Java ME, Symbian und Windows Mobile

“Carrier-grade Apps” für Visual Voicemail, Instant Messaging sowie Mobile Social Networking, erfüllen hohe Anforderungen von Mobilfunkunternehmen und Geräteherstellern.

Köln, 26. Januar 2010: Das auf mobile Applikationen spezialisierte Kölner Softwarehaus Communology zeigt auf dem Mobile World Congress 2010 in Barcelona (Halle 2, Stand 2B68) anspruchsvolle Lösungen für die persönliche mobile Kommunikation. In seinem erfolgreichen LiveMedia-Portfolio bietet Communology Visual Voicemail, Mobiles Instant Messaging und Social Networking für weit verbreitete Plattformen wie Android, Java ME, Symbian und Windows Mobile an. Bei den LiveMedia-Clients handelt es sich um Carrier-grade Apps, also um mobile Software, die den hohen Ansprüchen von Mobilfunkunternehmen an Qualität und Integrationsfähigkeit mit Backend-Systemen wie z.B. IM-Gateways oder Voicemail-Server gerecht wird.

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