Freitag, 26. Februar 2010

didacta: Unternehmen engagieren sich im Bereich Bildung « unicat im Web2.0

didacta: Unternehmen engagieren sich im Bereich Bildung

By Nicola Karmires

Um sich im Bereich der CSR langfristig und vor allem überzeugend profilieren zu können, muss ein Unternehmen sein Engagement entsprechend seiner Kultur und Strategie ausrichten und möglichst mit dem Kerngeschäft verknüpfen.

Ein Engagement im Bildungsbereich ist hierfür in vielen Fällen ein wirksames Mittel. Hier erreichen Firmen eine Vielzahl an Multiplikatoren – Lehrkräfte und Eltern als Kunden von heute und die Schüler als Kunden und Mitarbeiter von morgen.

Unternehmen, die für die schulische Bildung Unterrichtsmaterialen bereitstellen bzw. sponsern, können mit vergleichsweise geringem Aufwand strategische CSR-Ziele wie z.B. “Nachwuchsförderung technische Berufe” ohne große Umwege erreichen. Besonders effizient gelingt dies, wenn sich die Inhalte mit jenen Wissensgebieten decken, die dem Kerngeschäft und der Kernkompetenz des Unternehmens entsprechen:  Bei einem Automobilhersteller wäre das etwa Material zur Physik der Beschleunigung oder zu Antriebstechnologien. Die Nähe zur eigenen Kompetenz sorgt zudem für eine hohe Glaubwürdigkeit des Engagements.

Das Münchner Unternehmen Lokando unterstützt Unternehmen bei der didaktischen Aufbereitung von Inhalten für den Schulunterricht und bei der Produktion und Distribution multimedialen Contents. Content Sponsoring by Lokando kann sowohl als Maßnahme in vorhandene CSR-Aktivitäten integriert oder auch als eigenständiges, in sich geschlossenes Projekt installiert werden.

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Mittwoch, 24. Februar 2010

Clipping Book 2.0 « unicat im Web2.0

Clipping Book 2.0

By social media relations unit

Print verliert in der PR zunehmend an Bedeutung. Das gilt auch für die Pressespiegel.

Wir bei unicat communications liefern diese für unsere Kunden längst nicht mehr in Papierform, sondern elektronisch. Als sehr praktisch haben sich hierbei Blog-Plattformen wie Posterous erwiesen. Diese ermöglichen es, Internetinhalte mit wenigen Mauklicks zu erfassen und auf als Blog-Eintrag zu posten. Einfacher geht Clippen wirklich nicht! Wer möchte, kann die Clippings auch verschlagworten und kategorisieren oder kommentieren.

So entstehen Clipping Books in Blog-Form, wir nennen das Clipping Book 2.0. Sehr praktisch, um die PR-Kunden ständig über Erwähnungen im Internet ständig auf dem Laufenden zu halten. Die Clipping Books 2.0, hier zum Beispiel vom Communology können aber auch in die Website der Kunden eingebunden werden, so finden Besucher immer aktuellen Content. Anstelle kompletter Blog-Seiten nutzen wir zum Beispiel bei unserem Kunden Communology ein so genanntes Widget.

Dieses “Blog im Mini-Format” lässt sich mithilfe von Widgetbox.com für Posterous-basierte Clipping-Blogs vergleichsweise einfach erzeugen und in jegliche Website einbinden. So wie hier.

Übrigens: Für das Suchen von Web-Inhalten nutzen wir neben den gebräuchlichen Suchmaschinen wie Google auch Socialmention als Social Media Monitoring Tool.

Achja, noch was: Auch bei Pressespiegeln in Blog-Form sind natürlich Copyright, Urheberrechte usw. zu beachten.

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Dienstag, 16. Februar 2010

Heute bin ich im PR-Himmel: NEW YORK TIMES!

All of the operators we are working with are upgrading their back-haul networks to get them L.T.E.-ready,” said Volker Bendzuweit, general manager of RAD Data Communications in Munich, a unit of an Israeli maker of back haul equipment for TeliaSonera, T-Mobile and SFR, a French operator. “That is the big move afoot in the industry.

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Freitag, 12. Februar 2010

Communology bringt zum MWC zwei neue Messaging-Lösungen für Android

Instant Messaging und Visual Voicemail für Android

11. Februar 2010 von Thomas Konrad

Communology bringt zum Mobile World Congress 2010 in Barcelona (Halle 2, Stand 2B68) zwei neue Messaging-Lösungen für Android auf den Markt. Mobilfunkunternehmen, die für die rasant wachsende Zielgruppe der Nutzer des Smartphone-Betriebssystems von Google funktional und qualitativ anspruchsvolle Applikationen anbieten wollen, können dies mit LiveMedia Visual Voicemail for Android und LiveMedia Mobile IM for Android nun erheblich schneller erreichen.

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PR-Etat für unicat communications

PR für CRM-Anbieter CDC Software

11. Februar 2010 von Martina Gruhn
www.cdcsoftware.de

www.cdcsoftware.de

CDC Software, ein Anbieter von Unternehmenssoftware für die Optimierung von Geschäftsprozessen, hat  unicat communications mit der gesamten Pressearbeit für seine CRM-Systeme (Customer Relationship Management) betraut.

Wir starten mit einer Pressetour , um persönlichen Kontakt zu wichtigen Inlfuencern aufzubauen. Weitere maßnamhen sind Case Studies und Artikelstrecken in IT-Fachmagazinen, Online-Portalen und Bankzeitschriften. Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens sowie seines CRM-Produktes Pivotal CRM zu erhöhen. Mit der PR-Kampagne sollen Manager aus mittelständischen und großen Unternehmen angesprochen werden.

Klaus Feierlein

Klaus Feierlein

„unicat hat uns aufgrund der 20jährigen PR-Erfahrung im ITK-Markt überzeugt“, erklärt Klaus Feierlein, Sales Manager bei CDC Software. „Wir freuen uns, von dem Know-how zu profitieren – vor allem jetzt, wo wir unsere neue CRM-Plattform in Deutschland vorstellen.“

Weitere Informationen:

http://www.unicat-communications.de/newsroom/cdc-software-detail.html,k12

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didacta: Media on Wheels

didacta: Media on Wheels

11. Februar 2010 von Cathrin Gill

Erstmals ist Griemert-MEDIA auf der diesjährigen didacta mit einem eigenen Stand vertreten. Auf 20 Quadratmetern demonstriert Manfred Griemert seine neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet multifunktionaler Rollmöbel.

Die  Neuheit auf auf der didacta: IVALIS Lerninsel – ein mobiler Computerarbeitsplatz für bis zu sechs Personen. „Die Lerninsel ist der ideale mobile Arbeitsplatz für das Lernen jeden Alters“, betont Manfred Griemert, Geschäftsführer der Griemert-MEDIA GmbH. „Mit wenigen Handgriffen kann er verschoben werden, einfacher geht’s nicht.“

IVALIS Lerninsel von Griemert Media : mobiler Computerarbeitsplatz für bis zu sechs Personen

Das Flaggschiff auf der Messe ist der bewährte Medienwagen IVALIS. Das  Möbel für mobiles Multimedia-Equipment wurde für den Einsatz in Schulen und Universitäten entwickelt. Die äußerst robuste Bauweise  gewährleistet eine lange Lebensdauer. Das Modell ist in zahlreichen Versionen lieferbar. Zur didacta gibt es neue Sonderausstatungen wie Aktivlautsprecher-Systeme, Kabelhalter und weitere Anschlussfelder.

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MWC: Android Messaging Apps

Mobile World Congress: new Android apps

11. Februar 2010 von Thomas Konrad

Communology is launching two new messaging solutions for Android onto the market at the Mobile World Congress 2010 in Barcelona (Hall 2, Stand 2B68). Mobile operators that need to deliver functionally advanced, high-quality applications to the rapidly growing community using Google’s smart phone operating system can now achieve this much faster with LiveMedia Visual Voicemail for Android and LiveMedia Mobile IM for Android.

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didacta: Siemens Stiftung erstmalig mit Stand verteten.

Siemens Stiftung auf der didacta in Köln

10. Februar 2010 von Annemarie Schuldt

Vom 16. bis 20. März macht Europas größte Bildungsmesse  didacta in Köln Station. Rund 800 Aussteller aus 15 Ländern zeigen dort ihre Angebote aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Hochschule, Ausbildung, Qualifikation und Weiterbildung. Auch die Siemens Stiftung ist in diesem Jahr erstmalig mit einem eigenen Stand vertreten. In Halle 6.1, Gang B, Stand 068 präsentiert sie ihr umfangreiches Engagement im Bereich MINT-Bildung, Sprachförderung und Kulturvermittlung entlang der gesamten Bildungskette – vom Kindergarten bis zum Berufsstart. Erzieher, Lehrkräfte aller Schulstufen und Interessierte sind eingeladen, sich zu informieren.

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Dienstag, 9. Februar 2010

Smarte Apps für Alle

Communology erschließt mit smarten Java-Apps den Massenmarkt

Es muss nicht immer ein Smartphone sein: anspruchsvolle Anwendungen für die weit verbreiteten Handys mit Java ME

Köln, 09. Februar 2010: Das auf mobile Applikationen spezialisierte Kölner Softwarehaus Communology möchte auf dem Mobile World Congress in Barcelona mit dem Mythos aufräumen, anspruchsvolle Apps wären nur mit Smartphones möglich. Das Unternehmen präsentiert mit LiveMedia C³ Cubical und LiveMedia Visual Voicemail neue Software-Clients auch für Feature-Telefone sowie für die im mittleren Preissegment vorherrschende Plattform Java ME. Mit den „smarten“ Java-Apps addressiert Communology Mobilfunkunternehmen, die ihr Angebot für den Massenmarkt aufwerten möchten.

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Donnerstag, 4. Februar 2010

CDC Software Presselaunch Pivotal 6.0

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CDC Software bringt mit Pivotal 6.0 eine neue CRM -Plattform auf den deutschen Markt

By social media relations unit
Microsoft .NET- und SharePoint erlauben personalisierte Benutzeroberflächen für die vielfach bewährten Pivotal-Funktionen
CDC Software kündigt die Verfügbarkeit der deutschsprachigen Version seiner CRM-Plattform Pivotal 6.0 an. Damit adressiert der hierzulande vor allem für seine Produktlinien Saratoga und Pivotal bekannte Anbieter große wie auch mittelständische Unternehmen. Auf der Grundlage von Microsoft .NET- und SharePoint-Technologie wurde Pivotal 6.0  völlig neu entwickelt. Anwender erhalten eine leistungsstarke, hochgradig integrationsfähige Plattform, die sich den Bedürfnissen jedes einzelnen Nutzers anpasst. Damit können Mitarbeiter aus Vertrieb, Marketing, Kundendienst und  Partnerbetreuung nun noch effizienter auf aufgaben- und branchenspezifische Pivotal-CRM-Funktionen zugreifen, die sich bereits bei über 200.000 Anwendern – darunter namhafte Unternehmen wie Ahlsell, Starkey Laboratories und Toyota – bewährt haben. Die CRM-Plattform bildet komplexe Geschäftprozesse in konsistenten Workflows ab und bietet komfortable Smart Client-Benutzeroberflächen auch für die mobile Nutzung, aufgabenorientierte Navigation sowie die Integration mit Microsoft Office-Anwendungen.

Mittwoch, 3. Februar 2010

"Erklären Sie mir mal den Unterschied zwischen einem #Tablet und einem großen Handy "

Die Vermutung, dass man Apple den Markt nicht allein überlassen will, legt allerdings eine Äußerung von Google-Chef Eric Schmidt nahe, die er Reportern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte: "Erklären Sie mir mal den Unterschied zwischen einem großen Handy und einem Tablet".
Der Unterschied von Tablet und Handy? Die Telefonie. Ich weiß, super altmodisch, wer telefoniert heutzutage denn noch :-)

Google bringt #App und #Cloud Hype zusammen (News auf CIO.de)

Das Unternehmen will laut einem Bericht des «Wall Street Journal» (WSJ) seine Büro-Software «Google Apps» erweitern, indem es einen Online-Laden für Zusatz-Programme (Applikationen) einrichtet. Externe Entwickler sollen dort ihre Anwendungen verkaufen können. Der Erlös werde geteilt, schrieb die Zeitung am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf informierte Personen. «Google Apps» beinhaltet unter anderem Dienste für E-Mail, Kalender, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation.

Als Beispiele für Zusatzprogramme nennt die Zeitung in New York verbesserte Sicherheitsfunktionen und Anwendungen zum Import von Kontakten. Das Konzept, eigene Produkte mit Programmen externer Entwickler zu verbessern, ist in der IT-Branche verbreitet. Vorreiter ist Apple mit dem «App Store» für das iPhone: Nutzer können darin Zusatz-Programme herunterladen und so ihr Multimedia-Handy aufrüsten.

Google betreibt bereits jetzt eine Plattform namens «Solutions Marketplace», auf der Entwickler Zusatzprogramme für «Google Apps» anbieten können. Diese ähnelt jedoch eher einem Katalog: Kunden müssen die angebotenen Produkte auf den Websites der jeweiligen Anbieter erwerben. Der neue Laden soll dem Bericht zufolge die Programme der Partner besser einbinden und es einfacher machen, diese zu kaufen.

Die «Google Apps»-Programme laufen auf den Servern von Google und werden über den Browser gesteuert, ohne dass eine Installation auf dem lokalen Rechner notwendig ist

via cio.de

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